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Der Erzeugerzusammenschluss BiosphärenRind Elbe-Schaalsee w.V. wurde am 4. Dezember 2012 gegründet, von ursprünglich 11 Landwirten aus den beiden UNESCO-Biosphärenreservaten Schaalsee und Flusslandschaft Elbe-MV. Die beiden Biosphärenreservate haben in Zusammenarbeit mit der Hochschule Neubrandenburg eine Vereinssatzung und Produktionskriterien erarbeitet.

Unter Satzung lesen Sie unter anderem, dass die Landwirte „einen aktiven Beitrag zur nachhaltigen Regionalentwicklung, zur Bildung für nachhaltige Entwicklung, zum Erhalt der Natur- und Kulturlandschaft und zur Entwicklung eines nachhaltigen Tourismus“ leisten. Darüber hinaus betreiben alle Mitglieder die Tierhaltung mindestens nach den Standards der EU-Ökoverordnung.

Die Rinder werden in möglichst nahe gelegenen Bio-zertifizierten Schlachthöfen geschlachtet und zerlegt.

Austellung - V. Bohlmann

Im PAHLHHUS erwartet die Besucher eine Ausstellung über das UNESCO-Biosphärenreservat Schaalsee. Auf zwei Ebenen erhalten sie spannende Einblicke in und auf den Schaalsee.

Bild: V. Bohlmann

Schaalsee - S. Hoffmeister, Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe

Der Schaalsee ist 24km² groß und mit 71m der tiefste See Norddeutschlands. Seine vielen Buchten, Inseln und Halbinseln kann man von keinem Standort aus überblicken. Nur wenige Boote sind auf dem See zugelassen und Motorboote sind verboten. Das macht den See so ruhig und geheimnisvoll.

Bild: S. Hoffmeister, Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe

Markt - S. Hoffmeister, Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe

An jedem ersten Sonntag in den Monaten April bis November findet vor dem PAHLHUUS der Biosphäre-Schaalsee-Markt mit Produkten aus der Schaalseeregion und einem bunten Programm für die ganze Familie statt.

Bild: S. Hoffmeister, Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe

Wanderweg Strangen - F. Schmidt, Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe

Einer der schönsten Wanderwege im UNESCO-Biosphärenreservat Schaalsee führt über den Strangen bei Zarrentin. Von der Brücke aus kann man auf den Schaalsee und auf den Kirchensee schauen.

Bild: F. Schmidt, Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe